Diesseits und jenseits der Grenze
Diesseits und jenseits der Grenze
Nachbarstaaten in Europa teilen kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Gilt das auch für literarische Texte in einem global eingebundenen Europa? Leben niederländische und deutsche Schriftsteller*innen in verschiedenen Welten? Neben den Texten, die von Grenzerfahrungen handeln, präsentieren die Akteur*innen in dieser Reihe über deutsche und niederländische Literatur im europäischen Spannungsfeld Thesen und Befunde über die Literatur und den Literaturbetrieb in beiden Ländern.
Den Anfang machen am 28. August schräge, witzige, nachdenkliche Gedichte, die in beiden Sprachen erklingen. In einer Gesprächsrunde geht es um die Frage, wie sich der Literaturbetrieb in einer globalen Welt entwickelt. Gäste aus den Niederlanden sind Tsead Bruinja, Ineke Holzhaus ("Ein Text über Grenzen") und Jac. Toes.
Eine Veranstaltung im Rahmen von europa:westfalen - literaturfestival [lila we:] 2021, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, die LWL-Kulturstiftung und den Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Infos & Kontakt: Tel. (0251) 46 877, info@vs-nrw.de, www.vs-nrw.de
Der zweite Teil der deutsch-niederländischen Literaturreihe "Diesseits und jenseits der Grenze II" findet am 11.09. statt.
Veranstaltungsort:
Vorverkaufsadresse:
Studenten: 5,00